Samstag, 23. Januar 2010

DAS ENDE EINER RUNDREISE

Am 16. November vergangenen Jahres starteten wir von Auckland in Richtung Südinsel. Nun, nach 2 Monate und 9560 km, sind wir zurück. Wo wir die letzten Wochen auf der Süd- und Nordinsel waren, erfahrt ihr jetzt.


+ Die Route



Aufenhalt in der Hauptstadt Neuseelands: "WELLINGTON"


+ Aussicht über Wellington von Mount Victoria


+ Die Kürze der Landebahn, des Wellington International Airport, hat die Anzahl der Flugziele nach Übersee stets stark eingeschränkt. Zugleich hat man einen beeindruckenden Anblick der landenden Maschinen.




+ Übersetzen mit der Fähre von Picton nach Wellington


+ Morgens um 7 Uhr mussten wir auf der Fähre einchecken. Ca. 3 Stunden später konnten wir den ersten Küstenstreifen der Nordinsel erblicken.


+ Ein letzter Blick auf die Südinsel kurz vor Picton.


GOLDEN BAY

WHARARIKI BEACH

Die Mischung aus Felsformationen, Höhlen, Klippen, Dünen und Wasser machen diesen Beach zweifellos zu einem der schönsten Strände die ich je gesehen habe!










+ Cliffhanger


+ Robbenjunges




+ Jan auf der Flucht


+ Höhle




+ Vielleicht weiss ja einer von euch, was das ist.


CAPE FAREWELL




FAREWELL SPIT
Der Farewell Spit ist eine gut 30 Kilometer lange schmale Landzunge im äußersten Norden der neuseeländischen Südinsel.




+ Sanddünen auf dem Farewell Spit




+ Vogelkolonien


+ jede Menge schwarze Schwäne


BLENHEIM
Unser Weg führte uns von Kaikoura über Bleinheim nach Nelson. Auf Grund von schlechtem Wetter machten wir aber nur in Blenheim halt, da hier die Sonne schien. Wegen seinen günstigen klimatischen Bedingungen mit warmen Sommern und kalten Wintern sowie seiner für Neuseeland sehr langen Sonnenscheindauer, entwickelte sich in Blenheim und Umgebung eine erfolgreiche Weinindustrie, die mittlerweile das bedeutendste Weinbaugebiet des Landes bildet. Circa 30 Weingüter in der Umgebung von Blenheim erzeugen eine Vielfalt verschiedener Weine, unter denen der Sauvignon Blanc und der Chardonnay hervorstechen. Einen besonders großen Zustrom an Gästen erfährt die Stadt am zweiten Februarwochenende zum Marlborough Food & Wine Festival. Schade, dass ich dann wieder in Deutschland bin. Hab mir zum Probieren mal eine Flasche Riesling gekauft.



+ Weinanbaugebiet


+ Das größte Weingut der Umgebung. Hier hab ich mir auch meinen Wein gekauft.


+ Wein"berge"



ARTHUR`S PASS
Der State Highway 73 führt über Arthur’s Pass. Er ist die höchste der drei Paßstraßen, die die Südalpen überqueren. Die anderen sind Haast Pass und Lewis Pass, welche wir inzwischen auch überquert haben.







KURA TAWHITI






RANGITATA RAFTS

Auf der Nordinsel hatten wir bereits unsere ersten Erfahrungen in Sachen Rafting gemacht. Damals noch auf dem Tongariro River in Turangi. Einem Fluss der Schwierigkeitsstufe 3.
Jetzt war es endlich so weit. Mit dem Rangitata River stand uns ein Grad 5 Fluss bevor. Da es die vorherigen Tage stark geregnet hatte, war der Fluss auch dementsprechend wild, was das ganze nochmal eine Spur härter machte. Statt dem üblichen blauen Gletcherwasser hatten wir eine reissende braune Suppe :)






+ Wenn man vorne sitzt hat man wie ich finde den meisten Spaß, auch wenn es mich zwei, drei Mal fast vom Boot gehauen hätte.


+ Nichts mit Festhalten. Wenn man nicht durch die Wellen durchpaddelt bleibt das Boot stecken, läuft voll und überschlägt sich.


+ einfach mal aus Spaß das Boot gekentert. (Übung für den Ernstfall)


+ Klippenspringen. Erst aus 3m und anschließend aus 8-10m Höhe in den reissenden Fluss springen. Anschließend bekommt man ein Seil zugeworfen und wird wieder ins Boot gezogen. Gegen die Strömung zum Boot schwimmen = Fehlanzeige!


+ "Hold on!" auf Kollisionskurs






+ Im Anschluss gabs ein Barbeque auf der Hütte, in der wir auch zuvor übernachtet hatten.



Nochmals in "CHRISTCHURCH"

+ Christchurch Pier








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